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Ganz sanfte, fast schmerzfreie Behandandlungen, die den Körper in seiner normalen alltäglichen Funktion und bei Kindern das Wachstum nicht behindern.
Das heißt, häufiger nichts tun als zu viel zu machen! Der Körper braucht vor allen Dingen am Anfang mehr Zeit um die Knocheneigenschaften so umzugestalten, dass die erwünschten Veränderungen dann zielorientiert ablaufen können. Kein Bogen darf mit Kraft eingesetzt werden.
Wir müssen viel rücksichtsvoller und viel ursachenbetonter an die Behandlung heran gehen. Die Fehlverhalten, die zur Malokklusion geführt haben, können uns hier besonders stören.
Dafür ist aber das Ergebnis bedeutend stabiler und individueller.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen, und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen
Die Kräfte des Körpers sind entscheidend. Diese Kräfte bleiben auch nach der Behanden und sollten deshalb in der Behandlung mit einbezogen werden.
Durch niedrige Kräfte bleibt die Blutversorgung immer intakt und der Körper muss nicht gegen die verletzenden Kräfte angehen.
Die niedrigen Kräfte sind vergleichbar mit denen im Körper schon vorhandenen Wachstumskräften und werden daher nicht als störende Einwirkung von außen empfunden.
Der wachsende Körper mit allen sonstigen äußeren Einwirkungen wird nicht zusätzlich durch die Zahnspangenbehandlung belastet.
Es geht doppelt so schnell.
Schmerzen sind bedeutend geringer bis hin zu nicht vorhanden.
Bedeutend weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nackenverspannungen etc.
Es behindert Osteopathische Behandlungen nicht sondern unterstützt diese sogar.
Erwachsenenbehandlung gehen so einfach wie Jugendbehandlungen.
Bedeutend längere Abstände zwischen den Terminen und kürzere Termine.
Das System ist ein friktionsarmes, freilaufendes System und kann leichter verrutschen.
Die Enden der Drähte stechen viel schneller in die Wange, da die Veränderung zu erwünschten Bogenverschiebungen führt.
Es ist teurer als das herkömmliche System.
Viele Kollegen möchten den Patienten die höheren Anschaffungskosten des Systems ersparen und verwenden es deshalb oder auch aus anderen Gründen nicht.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen.
Ganz sanfte, fast schmerzfreie Behandandlungen, die den Körper in seiner normalen alltäglichen Funktion und bei Kindern das Wachstum nicht behindern.
Das heißt, häufiger nichts tun als zu viel zu machen! Der Körper braucht vor allen Dingen am Anfang mehr Zeit um die Knocheneigenschaften so umzugestalten, dass die erwünschten Veränderungen dann zielorientiert ablaufen können. Kein Bogen darf mit Kraft eingesetzt werden.
Wir müssen viel rücksichtsvoller und viel ursachenbetonter an die Behandlung heran gehen. Die Fehlverhalten, die zur Malokklusion geführt haben, können uns hier besonders stören.
Dafür ist aber das Ergebnis bedeutend stabiler und individueller.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen, und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen
Die Kräfte des Körpers sind entscheidend. Diese Kräfte bleiben auch nach der Behanden und sollten deshalb in der Behandlung mit einbezogen werden.
Durch niedrige Kräfte bleibt die Blutversorgung immer intakt und der Körper muss nicht gegen die verletzenden Kräfte angehen.
Die niedrigen Kräfte sind vergleichbar mit denen im Körper schon vorhandenen Wachstumskräften und werden daher nicht als störende Einwirkung von außen empfunden.
Der wachsende Körper mit allen sonstigen äußeren Einwirkungen wird nicht zusätzlich durch die Zahnspangenbehandlung belastet.
Es geht doppelt so schnell.
Schmerzen sind bedeutend geringer bis hin zu nicht vorhanden.
Bedeutend weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nackenverspannungen etc.
Es behindert Osteopathische Behandlungen nicht sondern unterstützt diese sogar.
Erwachsenenbehandlung gehen so einfach wie Jugendbehandlungen.
Bedeutend längere Abstände zwischen den Terminen und kürzere Termine.
Das System ist ein friktionsarmes, freilaufendes System und kann leichter verrutschen.
Die Enden der Drähte stechen viel schneller in die Wange, da die Veränderung zu erwünschten Bogenverschiebungen führt.
Es ist teurer als das herkömmliche System.
Viele Kollegen möchten den Patienten die höheren Anschaffungskosten des Systems ersparen und verwenden es deshalb oder auch aus anderen Gründen nicht.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen.
Ganz sanfte, fast schmerzfreie Behandandlungen, die den Körper in seiner normalen alltäglichen Funktion und bei Kindern das Wachstum nicht behindern.
Das heißt, häufiger nichts tun als zu viel zu machen! Der Körper braucht vor allen Dingen am Anfang mehr Zeit um die Knocheneigenschaften so umzugestalten, dass die erwünschten Veränderungen dann zielorientiert ablaufen können. Kein Bogen darf mit Kraft eingesetzt werden.
Wir müssen viel rücksichtsvoller und viel ursachenbetonter an die Behandlung heran gehen. Die Fehlverhalten, die zur Malokklusion geführt haben, können uns hier besonders stören.
Dafür ist aber das Ergebnis bedeutend stabiler und individueller.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen, und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen
Die Kräfte des Körpers sind entscheidend. Diese Kräfte bleiben auch nach der Behanden und sollten deshalb in der Behandlung mit einbezogen werden.
Durch niedrige Kräfte bleibt die Blutversorgung immer intakt und der Körper muss nicht gegen die verletzenden Kräfte angehen.
Die niedrigen Kräfte sind vergleichbar mit denen im Körper schon vorhandenen Wachstumskräften und werden daher nicht als störende Einwirkung von außen empfunden.
Der wachsende Körper mit allen sonstigen äußeren Einwirkungen wird nicht zusätzlich durch die Zahnspangenbehandlung belastet.
Es geht doppelt so schnell.
Schmerzen sind bedeutend geringer bis hin zu nicht vorhanden.
Bedeutend weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nackenverspannungen etc.
Es behindert Osteopathische Behandlungen nicht sondern unterstützt diese sogar.
Erwachsenenbehandlung gehen so einfach wie Jugendbehandlungen.
Bedeutend längere Abstände zwischen den Terminen und kürzere Termine.
Das System ist ein friktionsarmes, freilaufendes System und kann leichter verrutschen.
Die Enden der Drähte stechen viel schneller in die Wange, da die Veränderung zu erwünschten Bogenverschiebungen führt.
Es ist teurer als das herkömmliche System.
Viele Kollegen möchten den Patienten die höheren Anschaffungskosten des Systems ersparen und verwenden es deshalb oder auch aus anderen Gründen nicht.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen.
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Das heißt, häufiger nichts tun als zu viel zu machen! Der Körper braucht vor allen Dingen am Anfang mehr Zeit um die Knocheneigenschaften so umzugestalten, dass die erwünschten Veränderungen dann zielorientiert ablaufen können. Kein Bogen darf mit Kraft eingesetzt werden.
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Dafür ist aber das Ergebnis bedeutend stabiler und individueller.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen, und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen
Die Kräfte des Körpers sind entscheidend. Diese Kräfte bleiben auch nach der Behanden und sollten deshalb in der Behandlung mit einbezogen werden.
Durch niedrige Kräfte bleibt die Blutversorgung immer intakt und der Körper muss nicht gegen die verletzenden Kräfte angehen.
Die niedrigen Kräfte sind vergleichbar mit denen im Körper schon vorhandenen Wachstumskräften und werden daher nicht als störende Einwirkung von außen empfunden.
Der wachsende Körper mit allen sonstigen äußeren Einwirkungen wird nicht zusätzlich durch die Zahnspangenbehandlung belastet.
Es geht doppelt so schnell.
Schmerzen sind bedeutend geringer bis hin zu nicht vorhanden.
Bedeutend weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nackenverspannungen etc.
Es behindert Osteopathische Behandlungen nicht sondern unterstützt diese sogar.
Erwachsenenbehandlung gehen so einfach wie Jugendbehandlungen.
Bedeutend längere Abstände zwischen den Terminen und kürzere Termine.
Das System ist ein friktionsarmes, freilaufendes System und kann leichter verrutschen.
Die Enden der Drähte stechen viel schneller in die Wange, da die Veränderung zu erwünschten Bogenverschiebungen führt.
Es ist teurer als das herkömmliche System.
Viele Kollegen möchten den Patienten die höheren Anschaffungskosten des Systems ersparen und verwenden es deshalb oder auch aus anderen Gründen nicht.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
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Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
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Das heißt, häufiger nichts tun als zu viel zu machen! Der Körper braucht vor allen Dingen am Anfang mehr Zeit um die Knocheneigenschaften so umzugestalten, dass die erwünschten Veränderungen dann zielorientiert ablaufen können. Kein Bogen darf mit Kraft eingesetzt werden.
Wir müssen viel rücksichtsvoller und viel ursachenbetonter an die Behandlung heran gehen. Die Fehlverhalten, die zur Malokklusion geführt haben, können uns hier besonders stören.
Dafür ist aber das Ergebnis bedeutend stabiler und individueller.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen, und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen
Die Kräfte des Körpers sind entscheidend. Diese Kräfte bleiben auch nach der Behanden und sollten deshalb in der Behandlung mit einbezogen werden.
Durch niedrige Kräfte bleibt die Blutversorgung immer intakt und der Körper muss nicht gegen die verletzenden Kräfte angehen.
Die niedrigen Kräfte sind vergleichbar mit denen im Körper schon vorhandenen Wachstumskräften und werden daher nicht als störende Einwirkung von außen empfunden.
Der wachsende Körper mit allen sonstigen äußeren Einwirkungen wird nicht zusätzlich durch die Zahnspangenbehandlung belastet.
Es geht doppelt so schnell.
Schmerzen sind bedeutend geringer bis hin zu nicht vorhanden.
Bedeutend weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nackenverspannungen etc.
Es behindert Osteopathische Behandlungen nicht sondern unterstützt diese sogar.
Erwachsenenbehandlung gehen so einfach wie Jugendbehandlungen.
Bedeutend längere Abstände zwischen den Terminen und kürzere Termine.
Das System ist ein friktionsarmes, freilaufendes System und kann leichter verrutschen.
Die Enden der Drähte stechen viel schneller in die Wange, da die Veränderung zu erwünschten Bogenverschiebungen führt.
Es ist teurer als das herkömmliche System.
Viele Kollegen möchten den Patienten die höheren Anschaffungskosten des Systems ersparen und verwenden es deshalb oder auch aus anderen Gründen nicht.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
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Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen, und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen
Die Kräfte des Körpers sind entscheidend. Diese Kräfte bleiben auch nach der Behanden und sollten deshalb in der Behandlung mit einbezogen werden.
Durch niedrige Kräfte bleibt die Blutversorgung immer intakt und der Körper muss nicht gegen die verletzenden Kräfte angehen.
Die niedrigen Kräfte sind vergleichbar mit denen im Körper schon vorhandenen Wachstumskräften und werden daher nicht als störende Einwirkung von außen empfunden.
Der wachsende Körper mit allen sonstigen äußeren Einwirkungen wird nicht zusätzlich durch die Zahnspangenbehandlung belastet.
Es geht doppelt so schnell.
Schmerzen sind bedeutend geringer bis hin zu nicht vorhanden.
Bedeutend weniger Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Nackenverspannungen etc.
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Erwachsenenbehandlung gehen so einfach wie Jugendbehandlungen.
Bedeutend längere Abstände zwischen den Terminen und kürzere Termine.
Das System ist ein friktionsarmes, freilaufendes System und kann leichter verrutschen.
Die Enden der Drähte stechen viel schneller in die Wange, da die Veränderung zu erwünschten Bogenverschiebungen führt.
Es ist teurer als das herkömmliche System.
Viele Kollegen möchten den Patienten die höheren Anschaffungskosten des Systems ersparen und verwenden es deshalb oder auch aus anderen Gründen nicht.
Bei Rauchern ist es medizinisch bedenklich, eine kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Der Zahnhalteapparat wird durch das Rauchen und durch die Zahnspange verletzt und das kann zu schweren Verlusten führen.
Bei Personen, die extrem knirschen. Der Knochen ist zum eigenen Schutz extrem hart in diesen Fällen, wird aber durch die KFO weicher. Im weichen Knochen kann das Knirschen ungehindert Schaden anrichten.
Bei schlechter Mundhygiene. Mit einer Zahnspange wird die Zahnpflege schwieriger und meist etwas schlechter. Daher ist eine gute, verantwortungsvolle Zahnhygiene Voraussetzung, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.
Bei Krankheit oder einer Körperverletzung. Diese Einschränkung ist nur vorübergehend. Der Körper braucht nicht mehrere Baustellen und daher ist es dringend empfehlenswert, die Heilung abzuwarten und danach erst mit der Zahnspangenbehandlung zu beginnen.

